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Lugat

250 g - gemahlener Kaffee - Äthiopien Moka Sidamo Marabou für italienische Kaffeemaschine - LUGAT

250 g - gemahlener Kaffee - Äthiopien Moka Sidamo Marabou für italienische Kaffeemaschine - LUGAT

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Titel
  • LEICHT GERÖSTET
  • Italienischer Mahlgrad
  • 100 % Arabica – Mokka (Äthiopien)
  • Aromen von Zitrusfrüchten und weißen Blüten
  • Handwerklich geröstet in Frankreich
  • 250 g

Vorstellung der Sidamo-Region:

Die Sidamo-Region liegt im Süden Äthiopiens an der Grenze zu Kenia. Sie ist nach der ethnischen Gruppe der Sidima benannt, die im Südwesten Äthiopiens lebt. Der Süden des Landes ist ein erstklassiges und exklusives Anbaugebiet für Kaffee.

Die Kaffeebohnen wachsen im Schatten der Bäume und werden sorgfältig von Hand geerntet. Anschließend werden sie nass aufbereitet, wodurch sie eine angenehme Säure erhalten.

Sidamo Mocha macht 11 % der Produktion aus. Diese gewaschene Sorte ist besonders begehrt.

Ein kurzer Blick in die Geschichte: Äthiopien, die Wiege des Kaffees, kultiviert ausschließlich Arabica-Kaffee in Höhenlagen zwischen 1.500 und 2.300 Metern über dem Meeresspiegel.

Je höher der Kaffee im Hochland wächst, desto besser ist die organoleptische Qualität der gerösteten Bohne, insbesondere ihr lebendiges Aroma.

Äthiopische Kaffees werden „Mocha-Kaffees“ genannt, da sie einst vom Hafen Mocha im Jemen auf der Arabischen Halbinsel exportiert wurden. Es gibt verschiedene Mokka-Sorten.

Mit 400.000 Hektar Anbaufläche spielt Kaffee nach wie vor eine zentrale Rolle in der äthiopischen Wirtschaft, insbesondere im Hinblick auf die Deviseneinnahmen.

Äthiopien ist der fünftgrößte Produzent und der zehntgrößte Exporteur weltweit. 60 % der Produktion werden exportiert, das entspricht 172.000 Tonnen pro Jahr.

Kaffeebäume werden im natürlichen Waldschatten (15 %), in Halbwaldgebieten (35 %), in Mischkultur mit anderen Nutzpflanzen (35 %) oder in Intensivplantagen (15 %) angebaut.

80 % des Kaffees gelten als „natürlich“, da er trocken aufbereitet wird, während die restlichen 20 % gewaschen werden.

Fast alle Produzenten verzichten auf chemische Mittel. Äthiopischer Kaffee könnte bio-zertifiziert werden, doch das Land hat das Zertifizierungsverfahren vermutlich aufgrund der hohen Kosten noch nicht eingeführt.

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