FRANZIS
Franzis Adventskalender Tatort Escape
Franzis Adventskalender Tatort Escape
Franzis Adventskalender Tatort Escape
Krimi-Adventskalender mit 24 Teilen
- Der Adventskalender für echte Tatort-Fans
- Das Spiel kombiniert einen Adventskrimi mit einem Escape-Spiel
- 24 Umschläge mit Dokumenten, Tatortfotos und verschlüsselten Hinweisen
- Geeignet für 1-4 Spieler:innen ab 16 Jahren
- Dauer: ca. 15 Minuten pro Tag
- Schwierigkeitsgrad: Einsteiger
Ein Mord erschüttert die beschauliche Vorweihnachtszeit: Wer hat den ehemaligen Polizeihauptmeister Martin Meier ermordet? Was als lokaler Fall in München beginnt, beschäftigt schnell sieben Ermittlerteams in ganz Deutschland. Was und vor allem wer steckt hinter der Tat? Ein spannender Adventskrimi zum Mitraten.
Dies ist Teil des Erhebungsinstruments
Um den Fall korrekt lösen zu können, finden die Untersuchungsteams eine Anleitung, das Ermittlungsposter, 24 Umschläge mit jeweils dem spannenden Adventskrimi sowie Ermittlungsunterlagen in Form von Fotos oder Zeitungsausschnitten und eine kleine Überraschung am Tag 24. Ausserdem benötigen die Spürnasen» einen Stift und ggf. einen Notizzettel, einen Internetzugang für die Recherche, ein Gerät, das QR-Codes lesen kann (z.B. ein Smartphone mit entsprechender App), einen kühlen Kopf und ca. 15 Minuten Zeit pro Tag.
Mitten im Geschehen
Tatort-Experte Mani Beckmann hat einen Krimi zum Miträtseln entwickelt, der eine echte Herausforderung für die grauen Zellen ist. Die Kombination aus packendem Adventskrimi und spannendem Escape-Spiel ist der ideale Spielspass für 1-4 Spieler:innen ab 16 Jahren. In jedem der 24 Umschläge finden die Mitspieler:innen Ermittlungsunterlagen in Form von Tatortfotos, Zeitungsausschnitten, Postkarten oder Briefen. Als zusätzliches Feature gibt es eine Online-VoicE-Mail und für einige Rätsel kann eine Internetrecherche notwendig sein. In «Echtzeit» ermittelt man täglich mit den Tatort-Kommissarinnen und -Kommissaren, folgt den Hinweisen des Täters oder der Täterin und löst so am 24. Dezember den Fall – wenn man keine Ermittlungsfehler gemacht hat.